Das Album, das ursprünglich 1977 auf dem Red Star-Label veröffentlicht wurde, erhielt seinerzeit kaum Anerkennung, wurde aber über die Jahre eines der einflussreichsten Postpunk-Alben überhaupt. Zahlreiche Publikationen führen es auf der Liste der besten Alben aller Zeiten, darunter MOJO, Uncut, Pitchfork, Rolling Stone und NME. Die Anzahl der Bands, die sich von Suicide beeinflusst zeigen, ist ebenfalls Legende. New Order, Depeche Mode, Bruce Springsteen, Moby, Soft Cell, The Jesus & Mary Chain, Primal Scream und Nick Cave sind nur einige ihrer erklärten Fans. Suicide formierten sich in den frühen 70er Jahren und tauchten 1976 im Herzen der New Yorker Punkszene wieder auf. Die Band veröffentlichte und spielte bis 2015 allerorten gefeierte Shows - zuletzt im Londoner Barbican Suicide: A Punk Mass Alan Vegas Tod im Juli 2016 beendete ihre Existenz.
(Fanclub)
Tracklist:
A1 Ghost Rider
A2 Rocket U.S.A.
A3 Cheree
A4 Johnny
A5 Girl
B1 Frankie Teardrop
B2 Che
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